Samstag, 4. Februar 2012

Kurzkritik: "Sex on the beach"

Das vielleicht nervigste Voice-Over aller Zeiten. Die unsympathischte Truppe seit Tokio Hotel (Ein Vollidiot, zwei Arschlöcher und ein zwanghaft witziger Nerd mit Sonnenbrandpenis aufm Rücken) gurkt durch eine widerwärtige Peinlichkeitenakkumulation und macht Kreta unsicher. Die Klischees werden ausgekotzt, -geschissen und -gesabbert, als würden Aaron Seltzer und Todd Phillips eine Orgie bei Rosamunde Pilcher feieren und sich dann gegenseitig ankotzen. Den Punkt dafür, dass mich die griechische Absteige der vier Trottel an unser abbruchreifes Hotelzimmer während der Studienfahrt nach Rom erinnerte und der britische Rated R-Comedies Verschnitt für ganz Arme zusammen mit drei Kumpels fast lustig gewesen wäre. FAST. Als Grundessenz bleibt hängen: Engländer haben kleine Pimmel. Und dafür hab ich 9 Euro gezahlt. 


 1 / 10

Autor: seven

1 Kommentar:

  1. Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen, der Film ist aber eine Movieversion einer ziemlich erfolgreichen britischen Sitcom (The Inbetweeners). Und Teil 2 gibt's auch schon. Der kam 2014 raus und verschlug die Truppe nach Australien. Hab ich nicht gesehen und kann es deshalb auch nicht beurteilen, aber ich erwarte ähnliche Witze wie bei Teil 1.

    Liebe Grüße von Franzi von filmkompass.wordpress.com

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