So Happyhoffman will wieder mal beim Media Monday mitmachen und Freude verbreiten und Fragen beantworten und..., naja ob das so eine Freude ist....egal...Yeah, Montage!
1. Hugh Jackman gefiel mir am besten in Prestige und Scoop, des Charmes wegen und weil es die Ironisierung des anderen ist.
(MacReady) Hm, The Prestige?
2. Ridley Scott hat mit Alien seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich ihn erst vorgestern wieder gesehen habe und auch wenn ich es derzeit eigentlich leid bin Lobpreisungen auf diesen Film zu schreiben, da diese Euphorie langsam etwas abgestanden wirkt (im Lauf der Zeit wird sich das aber wieder regeln), er mag zwar ein kleiner Film sein, aber das im Großen. Das ist für mich die Erfüllung meiner Träume, das ist für mich Kino, eine Welt für sich, in die ich immer wieder gerne abtauche. Dafür hab ich den Ridley auf ewig lieb, mag der noch so viel Müll produzieren.
(MacReady) Ridley Scott hat mit Alien und Blade Runner seine besten Regiearbeiten abgelegt, weil ich mich hier nicht auf einen festlegen kann, da beide absolut genial und perfekt sind und mir sehr viel bedeuten.
3. Natalie Portman gefiel mir am besten in Mars Attacks!, weil sie mir da gar nicht so stark auffiel. Ganz anders als in Garden State, nichts gegen den Film, aber die Portman fand ich da schon ziemlich prävisionär. Auch wenn das nicht in den Kontext passt, dafür finde ich aber auch ansonsten keine Worte. .
(MacReady) Oh Gott, der tanzende Besen? Na gut: Heat.
4. (Hoffman) Heat hat den epischsten (einen epischen! Den epischsten gibts nicht) Zweikampf zu bieten, wenn Pacino und De Niro aufeinandertreffen. Was besseres fiel mir jetzt auf die Schnelle nicht ein.
(MacReady) Keine Ahnung, da schwirrt mir so viel im Kopf herum, da kann ich mich nicht festlegen.
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5. Der Plot eines guten Films (Hoffman) kann fliegen!
(MacReady)... ist schlecht.
6. (Hoffman) David Lynch wird mir immer in seiner Serienrolle als Gordon Cole in Erinnerung bleiben, weil B-O-N-S-A-I! .
(MacReady) Ed O'Neil wird mir immer in seiner Serienrolle als Al Bundy in Erinnerung bleiben, weil NO MA'AM!
7. Mein zuletzt gesehener Film ist (Hoffman) Das Ritual von Schlesinger und der war ganz passabel, wenn wir ihn denn auf dem primären Sektor festmachen, weil sich Schlesinger mit Voodookult und Glauben beschäftigt, mal stimmungsvoll, mal banal und ungeschickt. Martin Sheen spielt solide die Hauptfigur des Films, etwas unstringent erzählt kommt der daher und New York ist ein merklich ungewöhnlicher (gar unglücklicher?) Schauplatz um sich mit solchem Okkult zu befassen. Konsequent wandert Schlesinger dennoch auf seinen Pfaden. Ich zweifle aber noch, ob ich das Finale nun platt oder (im konventionellen Sinne) ansprechend finden soll, wegen den Farbstichen; hat mich aber unterhalten.
(MacReady) Hot Shots, und der trug eindeutig die Handschrift eines Tarkowskij und überzeugt durch seinen existentialphilosophischen Mehrwert.
Autor: Hoffman (kursiv)
Co-Autor: MacReady
national organization men against amazonian masterhood... Herrlich!
AntwortenLöschenGleichgesinnte sind immer willkommen. :)
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